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Früherkennung rettet Leben!
Trotz aller bisherigen Bemühungen um Früherkennung und weiterentwickelter Therapiemöglichkeiten ist das Mamma-Karzinom die häufigste Krebsart bei Frauen in Deutschland. Jedes Jahr erkranken allein in Deutschland etwa 42.000 Frauen an Brustkrebs.
Als Ende des letzten Jahres im Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ die Einschätzung zu lesen war, überraschte dies viele Krebspatienten: Das Sehen im nicht sichtbaren Bereich - Eine andere Sicht, Fehler zu finden Ein Tumor braucht Jahre, bevor man ihn ertasten oder anderweitig erfassen kann. Die Heilungschancen steigen vermutlich, wenn der Krebs früher diagnostiziert werden kann. Neben der Mammographie bietet sich zur Früherkennung von Brustkrebs die Thermographie (Infrarotanalytik) an. Mit ihr ist es möglich, Störungen im Gewebe schon festzustellen, BEVOR überhaupt ein Tumor entsteht. Was ist Infrarotanalytik? In der Medizin wird die Thermografie bereits seit etwa 40 Jahren zur medizinischen Diagnostik eingesetzt. Krankhafte organische Veränderungen äußern sich häufig durch Temperaturinhomogenitäten, wodurch z. B. Durchblutungsstörungen, Tumore, Entzündungen, Narbengewebe festgestellt werden können. Thermografische Messungen werden sowohl in der Human- als auch Veterinärmedizin genutzt.
Mit Hilfe der Infrarotabstrahlung des menschlichen Körpers, die mit einer Infrarotkamera gemessen und mit einem Forschungsprogramm ausgewertet wird, erhält man Auskunft über die Schwere der Feldstörung im gemessenen Infrarotspektrum. Die Infrarotanalytik ist auch eine schnelle völlig unschädliche Methode zur Untersuchung der Brust. Sie bedient sich einer hochsensiblen Wärmebildkamera, mit der der Arzt Aufnahmen des Körpers machen kann.

Im Fall der Brustuntersuchung dient die Infrarotanalytik dazu, auffällige Bereiche der Brust zu registrieren und daraufhin zu analysieren, ob es sich um Tumorgewebe handeln kann. Prophylaxe Am ZDN - Zentrum zur Dokumentation für Naturheilverfahren e.V in Essen, läuft seit einigen Jahren ein Forschungsprojekt mit der Infrarotanalytik . Für Prof. Fritz Albert Popp und Dr. med. Klaus-Peter Schlebusch, besteht Anlass zur Annahme, dass die Thermographie in der Lage ist, funktionelle Veränderungen der weiblichen Brust, z.B. die Gefäßbildung (Angiogenesis) aufzudecken, bevor ein bösartiger Tumor zu wachsen beginnt.
Zusätzlich kann die Infrarotanalytik eine Krebstherapie begleiten. Der Verlauf der Behandlung kann dann jederzeit durch die Thermographie dokumentiert werden. Bei einer Mammografie besteht durch die ungenaue Darstellung des Gewebes das Risiko, dass Gewebsveränderungen als Tumore deklariert werden, die keine sind. In einer Studie in Amerika stellte sich heraus, dass lediglich 20 % der an der Studie beteiligten Frauen, denen eine Biopsie aufgrund einer Mammografie nahe gelegt wurde, tatsächlich Krebs hatten.
Durch die Infrarotanalytik in Kombination mit der Mammografie könnten solche fälschlich angeordneten Eingriffe stark reduziert werden. Neuere Erkenntnisse der Biophysik geben uns die Hoffnung, dass die Infrarotdiagnose einen Durchbruch in der Krebs-Diagnose und Therapie erzielen kann. Zielgruppe Alle Frauen können von der Infrarotanalytik im Bereich der Brustuntersuchung profitieren. Sie eignet sich speziell für jüngere Frauen zwischen 30 und 50 Jahren, bei denen ein Tumor schneller wächst und deren dichteres Brustgewebe eine Mammografieauswertung schwierig macht. Sie kann aber auch von älteren Frauen in Anspruch genommen werden.

Mit der Infrarotanalytik können auch andere Brustkrebserkrankungen als Krebs aufgespürt werden. Untersuchung Nach der Besprechung Ihrer Krankheitsgeschichte werden die Infrarotbilder aufgenommen. Der Test ist schnell und einfach.
Hierzu müssen sich die Patientinnen der Kleidung entledigen, damit die Wärmestrahlung Ihres Körpers ungehindert aufgenommen werden kann. Ihre thermografischen Bilder bleiben gespeichert und, einmal festgehalten, können jegliche Veränderungen bei einer Kontrolle festgestellt werden.
Vorteile dieser Methode sind:
● kein Eingriff
● keine ionisierende Strahlung (Röntgen)
● absolut schmerzlos ● kein Abtasten oder sonstige Untersuchungen
● schnell
● prophylaktisch
● visuell fixierbar und dokumentierbar
Außerdem bestehen keine Nebenwirkungen und eine Verlaufskontrolle ist hiermit möglich.
Info:
Mahdi Al-awami
Berta von Suttner Gasse 2
2201 Kapellerfeld Ost/ Gerasdorf
+43 2246/28 370
